Zielgruppe: Alle Interessierte

Vortrag Kopf voll, Akkus leer? Mentale Belastung mindern und Care-Arbeit fair-teilen

 

Zielgruppe: Alle Interessierten

 

➡️ Sie liegen abends wach und grübeln über nie enden wollenden To-do-Listen rund um Haushalt, Kinder und Co?

➡️ Ihnen wächst der Alltag über den Kopf und Sie finden keine Pause, um endlich mal auszuruhen?

➡️ Sie sind im beruflichen Kontext für Kolleg:innen die gute Seele und auch sonst immer für alle da?

➡️ Sie streiten als Paar zuhause über die Arbeitsaufteilung und über unterschiedlich gesetzte Prioritäten, was berufliche und private Arbeit betrifft?

 

Dann sitzen Sie vermutlich in der Mental-Load-Falle!

 

Mit „Mental Load“ bekommt ein Problem, das schon lange existiert, endlich einen Namen, und macht gleichzeitig aufmerksam für den Wert von Fürsorge-Arbeit:

Wer sich um das Geschenk für die Schwiegermutter kümmert, Zahnpasta auf den Einkaufszettel schreibt und Geschenke für Kolleg:innen besorgt, sieht, was getan werden muss, und handelt.

Der Satz „ich mach das schnell selbst“ wird zur Leitlinie und gleichzeitig zum Problem. Denn wenn sich alle auf die eine Person verlassen, droht Überlastung. Dieses Phänomen nennt sich Mental Load - die Last, an alles denken zu müssen.

 

Mental Load kann sich auch im beruflichen Kontext entwickeln. Wer sich für eine gute Zusammenarbeit, ein harmonisches Miteinander und eine angenehme Atmosphäre verantwortlich fühlt und Bedürfnisse und Befindlichkeiten von Kolleg:innen auffängt, hat stets den Kopf voll. Für Führungskräfte ist das Thema in doppelter Hinsicht relevant. Sie sind verantwortlich für ihre Mitarbeitenden, sind aber auch dazu angehalten, mit den eigenen mentalen Ressourcen zu haushalten. Ganzheitliche Führung sollte aus diesem Grund unbedingt das Thema mentale Gesundheit umfassen.

 

Einfühlungsvermögen und Empathie wird nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Kontext besonders von Frauen erwartet. Darüber hinaus befinden sie sich häufig in Rufbereitschaft für Familienmitglieder, und in der Regel sind sie es, die über Textnachrichten gefragt werden, wo Fußballschuhe oder Geldbeutel sind.

 

Es ist also auch eine Kulturfrage und im Eigeninteresse der Unternehmen, sich mit mentaler Gesundheit und Fragen der Gleichstellung auseinanderzusetzen. Gemischte Teams sorgen für eine bereichernde Diskussionskultur, in der unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen. Dadurch entstehen neue Lösungen und Innovationskraft.

 

In einem spannenden und unterhaltsamen Vortrag erkläre ich das Konzept Mental Load und die Folgen für Betroffene. Ich stelle Lösungen vor und zeige, wie Care-Arbeit endlich fair-teilt und ausreichend geschätzt wird.

 

➡️ Wie meistern Familien und Paare die Alltagsorganisation gemeinsam und führen damit eine Beziehung auf Augenhöhe?

➡️ Wie können wir Care-Arbeit im privaten und gesellschaftlichen Kontext sichtbar machen und fair-teilen?

➡️ Wie kürzen wir To-do-Listen und setzen Prioritäten?

➡️ Wie schaffen wir es, mehr Pausen und Freiraum in unseren Alltag zu integrieren?

➡️ Und welche arbeitspolitischen Veränderungen sind notwendig, um die Belastung nachhaltig zu mindern?

 

Kontaktieren Sie mich hier für ein Angebot.

 

Ankündigungstext und Grafik

Vortrag: „Kopf voll, Akkus leer? Mentale Belastung mindern und Care-Arbeit fair-teilen“

 

Ständig an alles denken, für alle da sein, nie richtig zur Ruhe kommen: das ist Mental Load. Die unsichtbare Last kennen viele Menschen, besonders Frauen, und betrifft sowohl insbesondere privaten, aber auch den beruflichen Alltag.

 

Im Vortrag erklärt Laura Fröhlich, wie Mental Load entsteht, warum er uns überfordert und was wir dagegen tun können. Gemeinsam schauen wir auf Lösungswege:

  • Care-Arbeit sichtbar machen und fair-teilen

  • Alltagsorganisation partnerschaftlich meistern

  • Pausen und Freiräume schaffen

  • Mentale Gesundheit auch in Unternehmen stärken

Ein Vortrag, der aufrüttelt, entlastet und Impulse für Veränderung gibt.

 

Über die Referentin: Laura Fröhlich ist eine der renommiertesten Autorinnen und Referentinnen für das Thema Mental Load. Sie hält Vorträge und gibt Workshops, in denen sie Strategien und Konzepte aufzeigt, um den Mental Load zu reduzieren und Care-Arbeit gleichberechtigt zu teilen. Laura Fröhlich lebt mit ihrer Familie in Ludwigsburg.

 

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