Mental Load betrifft viele Frauen: Sie jonglieren Haushalt, Fürsorgearbeit, Job und soziale Kontakte – und geraten dabei schnell an ihre Grenzen. Oft übernehmen sie automatisch die Rolle der „Projektleiterin Familienorganisation“, was enorme mentale Belastung erzeugt und berufliche Chancen einschränkt.
Doch wie lässt sich dieser Kreislauf durchbrechen? Im Vortrag geht es darum, Mental Load sichtbar zu machen, Verantwortung abzugeben und Wege zu finden, die unbezahlte Familienarbeit gerechter zu verteilen.
Inhalt des Vortrags:
Kontaktieren Sie mich hier für ein Angebot.
Warum fühlen sich so viele Frauen verantwortlich für alles und alle? Von Kindheit an lernen sie, Erwartungen zu erfüllen, Rücksicht zu nehmen und „die Dinge am Laufen zu halten“. Traditionelle Rollenbilder, weibliche Vorbilder und gesellschaftlicher Druck verstärken diesen Kreislauf. Die Folge: Frauen kümmern sich um Gefühle, Familie, Job und Alltag, doch ihre eigenen Bedürfnisse bleiben oft auf der Strecke.
In diesem Vortrag zeigt Laura Fröhlich, wie Frauen sich aus der Perfektions- und Verantwortungsfalle befreien können. Mit anschaulichen Beispielen und praktischen Impulsen macht sie Mut, Grenzen zu setzen, Pausen ernst zu nehmen, eigene Leidenschaften wiederzuentdecken und Verantwortung abzugeben. So entsteht mehr Raum für das, was wirklich wichtig ist: ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben jenseits von „Miss Perfekt“.
Der Vortrag bietet:
Daten und Fakten zur Belastung von Frauen
Einblicke in die Konzepte Mental Load und People Pleasing
Konkrete Impulse für Pausen, Flow-Zeit und Grenzen setzen
Inspiration und Motivation, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen
Praktische Tipps, wie Verantwortung abgeben und Loslassen gelingen kann
Kontaktieren Sie mich hier für ein Angebot.
Fürsorge hält unsere Familien und unsere Gesellschaft zusammen. Diese wichtige Arbeit führt oft zu einer mentalen Belastung, denn wer sich um Kinder oder zu pflegende Angehörige kümmert, hat selten Feierabend. Im familiären Kontext heißt das, die gesamte Organisation von Haushalt bis Kinderbetreuung im Blick zu haben und endlose To-Do-Listen zu führen. Aber auch im beruflichen Umfeld spielt Fürsorge eine Rolle: Menschen, die in Care-Berufen arbeiten, Assistent*innen-Jobs haben oder zu einer guten Atmosphäre am Arbeitsplatz beitragen - auch sie können mental belastet sein.