Seit dem 22. Juni 2020 gibt es mein Buch „Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles. Was Eltern gewinnen, wenn sie den Mental Load teilen“ im Handel, das im Kösel Verlag erschienen ist.
„Lauras Buch „Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles“ kann ich von ganzem Herzen weiterempfehlen! Ich habe mich in diesem Buch sehr erkannt gefühlt und diese ständige Erschöpfung durch Care-Arbeit und Familienorganisation hat endlich einen Namen bekommen: Mental Load. Nachdem ich das Buch gelesen habe (und es meinem Mann weitergegeben habe), hat sich in unserer Familie vieles zum Positiven verändert. Denn Laura beschreibt in ihrem Buch nicht nur das Problem des Mental Loads, sie gibt auch unzählige praktische Tipps um direkt in die Umsetzung zu gehen. Danke, liebe Laura für dieses wunderbare Buch und die vielen wertvollen Impulse. Wir konnten als Paar sehr viel für uns mitnehmen und haben etwas geschafft, was ich noch vor Monaten für unmöglich gehalten habe: Wir haben uns all die Verantwortung und die mentale Last, die das Familienleben so mit sich bringt, gerechter aufgeteilt und sind sehr glücklich damit.“ Cornelia Heldt
Seit Februar 2020 gibt es meinen Erziehungs-Ratgeber Wackelzahnpubertät zu kaufen.
Fürsorge hält unsere Familien und unsere Gesellschaft zusammen. Diese wichtige Arbeit führt oft zu einer mentalen Belastung, denn wer sich um Kinder oder zu pflegende Angehörige kümmert, hat selten Feierabend. Im familiären Kontext heißt das, die gesamte Organisation von Haushalt bis Kinderbetreuung im Blick zu haben und endlose To-Do-Listen zu führen. Aber auch im beruflichen Umfeld spielt Fürsorge eine Rolle: Menschen, die in Care-Berufen arbeiten, Assistent*innen-Jobs haben oder zu einer guten Atmosphäre am Arbeitsplatz beitragen - auch sie können mental belastet sein.